CDU Attendorn stellt Kandidaten auf

CDU-Mitglieder wählen einstimmig Dr. Friederike Brodhun als Bürgermeisterkandidatin

Mit Standing Ovations, langanhaltenden Applaus und einem einstimmigen Wahlergebnis ist die Kandidatenkür der Attendorner CDU am Montag im Alten Bahnhof der Hansestadt Attendorn gestartet. Dr. Friederike Brodhun, Attendornerin aus Neu-Listernohl und zweifache Mutter, ist nun die offizielle Bewerberin aus den Reihen der CDU zum Amt der Bürgermeisterin bei der Kommunalwahl im September.

Sichtlich bewegt dankte die 43-jährige Politikwissenschaftlerin den rund 70 anwesenden CDU-Mitgliedern und versprach einen engagierten Wahlkampf und eine ebensolche Politik zum Wohle der Stadt Attendorn. Sie will Bildung mehr als bisher mit Wirtschaft verknüpfen, das Ehrenamt stärken und zukunftsfähige Rahmenbedingungen für eine sorgende Gemeinschaft für Senioren und junge Familien weiterentwickeln.

CDU-Kreisvorsitzender Jochen Ritter MdL sowie Versammlungsleiter Hubert Brill, ehemaliger Geschäftsführer der Kreis CDU, gehörten neben Ehemann Dr. Albrecht Brodhun zu den ersten Gratulanten.

„Ich freue mich riesig über unser starkes, geschlossenes und hochmotiviertes Team für die Kommunalwahl im September“, kommentierte die CDU-Stadtverbandsvorsitzende anschließend die Wahlergebnisse der Vertreter in den einzelnen Bezirken sowie der Reserveliste. Die Wahlen für die einzelnen Bewerber fielen nahezu einstimmig aus.

„Die CDU Attendorn tritt mit einer geschlossenen und äußerst breit aufgestellten Mannschaft an“, lauteten unisono auch die Kommentare von Wolfgang Teipel und Friedhelm Arens.

„Unsere Kandidaten kommen aus der ganzen Stadt und allen Dörfern. Wir sind fest im Ehrenamt in den Vereinen verankert. Unser Team kommt aus den Bereichen Bildung, Sport, Jugend, Bauen, Umwelt und Digitalisierung und deckt damit alle Themenfelder der kommunalen Politik mit echten Fachleuten ab,“ freute sich die neue Bürgermeisterkandidatin.

Gemeinsam mit Jochen Ritter konnte sie vor Ort auch jene ehren, die schon jahrelang aktiv für eine gute christdemokratische Politik in der Hansestadt einstehen, und Urkunden und Präsente für 25- und 40-jährige Mitgliedschaft überreichen.