Paul Ziemiak beim Kreisparteitag in Würdinghausen
Von Wahlen für übergeordnete Parteigremien abgesehen, ging es in der schmucken Hundemhalle beim Parteitag des CDU-Kreisverbands Olpe um aktuelle Entwicklungen in Bund und Land. NRW-Generalsekretär Paul Ziemiak MdB hielt der Bundesregierung unter Olaf Scholz und der sie tragenden „Ampel“-Koalition vor, bei wesentlichen Themen an den Interessen der Bürgerinnen und Bürgern vorbei zu handeln und sich ansonsten in Randthemen zu verlieren: „Wir brauchen einen Pakt für Leistung und Fleiß, der die Mitte der Gesellschaft anspricht.“
Dass der Bund sich gerade in diesen Zeiten aus der Sprachförderung in Kindertagesstätten zurückgezogen habe, sei unverständlich, umso beachtlicher, dass das Land NRW das aus eigenen Mitteln weiter gewährleiste. Mit Blick auf Flucht und Migration brach Paul Ziemiak eine Lanze für die Entwicklungshilfe und forderte gleichzeitig die Bundesregierung auf, ihre Möglichkeiten wahrzunehmen und die Herausforderung nicht ungebremst auf Länder und Kommunen zulaufen zu lassen.
Die angesprochene Mitte der Gesellschaft hat auch der CDU-Kreisvorsitzende Jochen Ritter MdL im Blick, nicht zuletzt in Anbetracht der Europawahl im kommenden Jahr: „Wer will, dass Europa mit Südwestfalen als Leistungsträger im Herzen weiter im weltweiten Wettbewerb bestehen will, der kann im Juni mit seiner Stimme für die EVP und Dr. Peter Liese ein starkes Zeichen dafür setzen.“
Der heimische Bundestagsabgeordnete und stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende Florian Müller warb abermals für die Beschleunigung von Infrastrukturmaßnahmen: „Die CDU/CSU-Fraktion hat bereits vor einem Jahr im Deutschen Bundestag konkrete Vorschläge unterbreitet, wie wir z. B. bei Projekten wie der Rahmede-Talbrücke schneller zum Ziel kommen als bisher. Mehr Tempo ist möglich, wenn die Ampel endlich darauf einsteigt.“
Von Wahlen für übergeordnete Parteigremien abgesehen, ging es in der schmucken Hundemhalle beim Parteitag des CDU-Kreisverbands Olpe um aktuelle Entwicklungen in Bund und Land. NRW-Generalsekretär Paul Ziemiak MdB hielt der Bundesregierung unter Olaf Scholz und der sie tragenden „Ampel“-Koalition vor, bei wesentlichen Themen an den Interessen der Bürgerinnen und Bürgern vorbei zu handeln und sich ansonsten in Randthemen zu verlieren: „Wir brauchen einen Pakt für Leistung und Fleiß, der die Mitte der Gesellschaft anspricht.“
Dass der Bund sich gerade in diesen Zeiten aus der Sprachförderung in Kindertagesstätten zurückgezogen habe, sei unverständlich, umso beachtlicher, dass das Land NRW das aus eigenen Mitteln weiter gewährleiste. Mit Blick auf Flucht und Migration brach Paul Ziemiak eine Lanze für die Entwicklungshilfe und forderte gleichzeitig die Bundesregierung auf, ihre Möglichkeiten wahrzunehmen und die Herausforderung nicht ungebremst auf Länder und Kommunen zulaufen zu lassen.
Die angesprochene Mitte der Gesellschaft hat auch der CDU-Kreisvorsitzende Jochen Ritter MdL im Blick, nicht zuletzt in Anbetracht der Europawahl im kommenden Jahr: „Wer will, dass Europa mit Südwestfalen als Leistungsträger im Herzen weiter im weltweiten Wettbewerb bestehen will, der kann im Juni mit seiner Stimme für die EVP und Dr. Peter Liese ein starkes Zeichen dafür setzen.“
Der heimische Bundestagsabgeordnete und stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende Florian Müller warb abermals für die Beschleunigung von Infrastrukturmaßnahmen: „Die CDU/CSU-Fraktion hat bereits vor einem Jahr im Deutschen Bundestag konkrete Vorschläge unterbreitet, wie wir z. B. bei Projekten wie der Rahmede-Talbrücke schneller zum Ziel kommen als bisher. Mehr Tempo ist möglich, wenn die Ampel endlich darauf einsteigt.“